Blick auf den Kupfercanyon von einem Bergweg oberhalb Posada Barrancas
Der Barranca del Cobre verläuft durch die Sierra Tarahumara, man kann eine Eisenbahnreise durch den Canyon buchen für drei oder fünf Tage. Leider ist die Zugstrecke eingleisig, und offensichtlich schlecht gewartet. Auf unserer Reise gab es am ersten Tag einen Zwischenfall (wegen mangelnder Spanischkenntnisse konnte ich nicht ermitteln, was passiert war), der uns am ersten Tag mehrere Stunden zum Warten zwang, erst in der Nacht ging die Fahrt leider bei Dunkelheit weiter zum oben abgebildeten Hotel.
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Zum Glück entschädigte mich die Schönheit des Hotels und am nächsten Morgen das unvergleichliche Naturschauspiel für die Wartezeit am ersten Tag. Ich habe dem Reiseveranstalter (DER Tours) den Zwischenfall gemeldet. Ob das etwas genützt hat?
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Die Zapothekenstadt auf dem Monte
Alban, einige Behausungen, wie diese sind erstaunlich gut erhalten.
Die Stadt wurde erbaut um 500 v.Chr. und von den Zapotheken um 800 n.Chr. verlassen.
Um 1250 zogen die Mixteken aus dem Gebrigszug nodwestlich dort ein. Von diesen
wurden Gräber mit reichen Grabbeigaben gefunden. Auf dem Monte Alban befindet
sich ein archäologisches Museum mit diversen bebilderten Steinen, einem
nachgebauten Grab, Wandmalerein u.ä.
Als ich mit dem Flugzeug von Oaxaca nach Mexico City startete, war die Wetterlage so klar, daß wir den Monte Alban aus der Luft sehen konnten. Traumhaft!
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Dieses Bild spricht für sich!
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Managua, das historische Denkmal unter südlichen Palmen
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Eine wunderschöne Strandpromenade, aber keine Touristen! Das Wasser des Lago de Managua sieht schlammig aus, daher hätte sich kein Foto gelohnt. Es badete auch niemand darin.
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Die Laguna de Apoyo lädt mit Ihrem klaren Wasser vielmehr zum Baden ein. Es gibt dort leider nur wenige öffentliche Strände, die meisten sind privat, sie gehören den Reichen, die dort Wochenendhäuser stehen haben.
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Der Badestrand von San Juan del Sur, ein Paradies! Aber auch hier: keine Touristen. Das Land schafft es nicht, eine Touristikindustrie aufzubauen, die meisten Menschen sind arm. Es fehlt an Infrastruktur und an Investoren. Die politischen Verhältnisse kann man nicht gerade demokratisch nennen. Auch von sozialen Strukturen ist nichts zu finden. Die Menschen leben von der Hand in den Mund.
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Leon, die tote Stadt am Fuß des Momotombo. Auch hier war ich die einzige Toristin. Es gab sogar einen Führer, der, leider nur auf spanisch, die historischen Abläufe erläuterte, und das zu einem Spottpreis!
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